Fraternität

der kranken und behinderten Personen

Ein langjähriger Helfer und Mitglied der Fraternität wurde 100 Jahre alt! Gebührend feierten wir mit ihm und berichten euch über diese Feier:

12 Kohlmann Rudolf Dankesworte

Dankesworte von Rudolf Kohlmann:

Als sterblicher Mensch kann man ja da gleich gar nicht antworten. Ich kann mit Worten nicht fassen, was ich empfinde. Ich bin ein einfacher Mann. Ich hab ein Leben lang getrachtet nach den Grundsätzen unserer Religion mich in der Tat zu verwirklichen. Und so möchte ich euch sagen: Es gibt nichts Höheres als unser fester Glaube an einen dreieinigen Gott, dass wir das alle viel tiefer empfinden, wie wir es jetzt machen. Unser ganzes Sinnen und Trachten kommt allein nur von Ihm, dem Ewigen, der war, der ist und der sein wird. Und ich habe das gestern auch bei unserer Feier (in Drassmarkt) gesagt: Wenn wir wirklich Hilfe brauchen: hier ist der Tabernakel. Da kommt Hilfe, da kommt Hilfe, wenn es ehrlich gemeint ist, wird uns der Herrgott niemals verlassen in allem, was wir, die wir auf diese Welt gekommen sind, zu tun haben.

Mir fehlen jetzt wirklich die richtigen Worte. Ich hab mich wirklich bemüht mit den Behinderten, um ihnen Hilfe zu geben. Und das hat so eingeschlagen, dass ich im ganzen Land das so oft gemacht habe und - mit einem Wort - alles umsonst gemacht habe. Und deswegen ist es mir so ein Bedürfnis, dass mir und uns der Herrgott diesen festen Glauben geschenkt hat.

Ich kann nur wünschen, dass wir uns alle bemühen, nicht in Leichtfertigkeit zu leben, sondern: Tatsache ist, dass unser ganzes Dasein ein Übergang zum anderen, zum ewigen Leben ist.

Ich danke euch jetzt wirklich noch einmal. Und seid mir nicht bös', dass ich die richtigen Worte gar nicht finden kann. 

Informationen zum Downloaden:

Sprechstück - Von der Null zur Hundert:
Dankesworte von Rudolf Kohlmann:

 

 Audios:

Rede von Rudolf Vogel:
 

Rede von Ulrike Traudtner:

Sprechstück: Von Null zur Hundert:

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