Fraternität

der kranken und behinderten Personen

1945 der große Zweite Weltkrieg in Europa geht zu Ende. Unvorstellbares Leid überall wohin man auch schaut.

Behinderte im Gespräch

In Elsass-Lothringen gibt es einen jungen Theologiestudenten, so krank, dass der zuständige Bischof beschließt den jungen Mann vorzeitig zum Priester zu weihen, so dass er wenigstens als Priester sterben kann. Doch unter der aufopferungsvollen Pflege seiner Mutter gesundet der junge Priester und er beginnt sich mit der Lage kranker und behinderter Menschen zu beschäftigen. Zuerst brieflich, später aber auch im direkten Kontakt – er macht Besuche. Es dauert nicht lange, entstehen Gruppen, die ebenfalls aktiv werden.

1945 entsteht im elsässischen Wallfahrtsort Benoitvaux die Fraternität, wenig später in anderen europäischen Ländern. 1961 in Österreich durch Martha Paster, die ihren Auftrag in Lourdes erhält. Heute ist die Fraternität in 60 Ländern der Erde verbreitet.

Was will die Fraternität?

Kranke und behinderte  Menschen sind sehr oft gesellschaftlich marginalisiert, einsam und ihre Talente werden oft nicht entdeckt und nicht gefördert. Es ist aber eine Forderung der menschlichen Würde, gerade solchen Menschen beizustehen, mit ihnen eine herzliche Freundschaft zu schließen und sie auf ihrem Lebensweg zu begleiten. Gesunde Menschen machen dabei oft den Fehler für gehandicapte Menschen zu denken und zu handeln, anstatt sie anzuregen selbst die Initiative zu ergreifen und selbst zu handeln. In Österreich wurde vom Gründer der HIFA-AUSTRIA, Adolf Paster die Gruppe der „Spiegelgemeinschaften“ entwickelt. Sie können sich kostenlos ein gedrucktes Programm zusenden lassen Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Auch wenn Sie Fragen haben, steht Ihnen diese Mailanschrift gerne zur Verfügung. Jedenfalls werden Sie alsbald merken, wie sich Ihre Situation zum Besseren wendet und wie Sie aus Ihrer Isolation herauskommen. Wir wünschen Ihnen jedenfalls dazu viel  Glück und echte Freude

Ich hoffe bald von Ihnen zu hören und grüße Sie herzlich, Ihr

Adolf Paster
      Wien-Rabenstein
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Ramsteinstraße   5, 3203 Rabenstein an der Pielach

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