Fraternität

der kranken und behinderten Personen

Liebe Fraternistas!
Liebe Freunde der Fraternität!

Am Beginn meines Schreibens grüße ich Euch alle sehr herzlich und wünsche Euch Gottes reichsten Segen für das Jahr 2015!

Am 1. Jänner durften wir das Hochfest der Gottesmutter Maria feiern und ihr das ganze Jahr zu Füssen legen, was immer es auch bringen mag! Sie wird Fürsprache für uns einlegen beim Herrn!

Heuer feiert die Fraternität ein Jubeljahr! Vor 70 Jahren, im Jahr 1945, war das Ende des 2. Weltkrieges! Das war das Jahr der Entstehung der Fraternität, als P. Francois eine Wallfahrt mit vielen schwerstbehinderten Geschwistern nach Benoite Vaux machte und dabei fragten sie sich: "Wie nennen wir uns eigentlich?"

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Welch große Lüge verbirgt sich dagegen hinter gewissen Äußerungen, die so beharrlich die ‚Lebensqualität‘ betonen, um zu dem Glauben zu verleiten, ein von schwerer Krankheit befallenes Leben sei nicht wert, gelebt zu werden!“ Dies betont Papst Franziskus in seiner Botschaft zum XXIII. Welttag der Kranken 2015.

Das Thema zum Welttag der Kranken 2015 lädt uns ein, über ein Wort aus dem Buch Ijob nachzudenken: "Auge war ich für den Blinden, dem Lahmen wurde ich zum Fuß." (29,15).

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Liebe Freunde der Fraternität!

Ich begrüße Euch alle herzlich auch im Namen der Fraternität und hoffe, dass es Euch gut geht!

Dankbar schauen wir zurück in das zu Ende gehende Kirchenjahr, in dem wir mit Gottes und Mariens Hilfe Vieles vollbringen durften. Es war ein ereignisreiches Jahr für die Mitglieder der Nationalgruppe. Näheres könnt ihr im Inneren dieses Rundbriefes lesen.

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Am 16. Oktober 2014 fand in Wien unter dem Ehrenschutz des Bundespräsidenten Dr. Heinz FISCHER und dem Ehrenpräsidium von Bürgermeister Dr. Michael HÄUPL und Behindertenanwalt Dr. Erwin BUCHINGER der 18. Österreich – Tag statt. Österreich-TagIm wunderschönen Wappensaal des Wiener Rathauses hörten wir elf verschiedene Vorträge zum Thema „Wieviel Körper braucht der Mensch?“.

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Das neue Intercontinentale TeamBeim Welttreffen in Celje wurden Claudia Padilla Vasquez (Panama), Carmencita Mazariegos (Guate- mala) und Fr. Miguel Angel Arrasate (Panama) in das Intercontinentale Team gewählt. Gottes Segen für diese neue verantwortungsvolle Aufgabe!

Liebe Verantwortliche, liebe Freunde und Förderer der Fraternität!

Wir sagen euch herzlichen Dank für eure Spenden, mit denen sowohl behinderte Personen in der Bildungswoche in Kremsmünster als auch Teil- nehmerInnen aus Rumänien beim Interkontinentalen Treffen in Celje/Slowenien unterstützt werden konnten.

Dennoch sind wir gezwungen, weiterhin unsere Bitte auszusprechen: Helft uns, damit wir helfen können. Mancher behinderte Mensch hat nur eine kleine Rente, aber auch kranke und behinderte Personen sollen die Möglichkeit haben sich zu engagieren.

Jede Spende, selbst eine kleine, hilft! fraternitaet.at/spenden

Mit diesem Thema haben wir uns in der heurigen Bildungswoche beschäftigt. Wenn viele kleine Menschen an vielen kleinen Orten viele kleine Schritte tun, kann Großes geschehen. Wir können nur kleine Schritte machen.

Wir müssen nur den Mut haben, den ersten Schritt zu tun. Und Jesus kann und wird etwas Großes daraus machen, wenn wir ihn darum bitten!

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DANKE!