Mittagsmesse am 3. Dezember 2018 in Wien
Am 3. Dezember 2018, dem Internationalen Tag der Menschen mit Behinderungen laden wir Sie sehr herzlich zur Mittagsmesse in den Stephansdom ein.
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Die österreichische Fraternität hat ihre Aktivitäten im Jahr 2023 eingestellt. Bitte besuchen Sie www.hifa.at, um weiterhin Projekte zu unterstützen.
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Jahreshauptversammlung am 17. November 2018 in Wien!
Hallo liebe Fraternitas,
wir treffen uns am 17. November 2018 in Wien und freuen uns, wenn ihr dabei seid!
Ort: 1200 Wien, Brigittagasse 1 (Pfarrsaal)
Zeit: 14:00 Uhr – 18:00 Uhr
Wir bitten um eine verbindliche Zusage, bzw. Absage an Ulrike Smrecek, wegen der Raumgröße und weil wir für euer leibliches Wohl sorgen wollen.
Handy: 0699/17 45 02 49
Email: smrecekulrike@gmail.com
Wir freuen uns auf euer Kommen!
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Neuer Rundbrief: Oktober 2018
Dieses Mal erwartet euch im neuen Rundbrief, der wie immer nützliche Informationen beinhaltet, auch eine sehr liebe Geschichte.
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Neuer Rundbrief: August 2018
Liebe Fraternitätsgeschwister, liebe Freunde und Förderer!
Ein neuer Rundbrief, zur Mitte des Sommers, gute Wünsche für eure Ferien, bzw. euren Urlaub, Sonnenschein und Dankbarkeit , und auch mal Regen für die Felder!
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Neuer Rundbrief: April 2018
Ein neuer Rundbrief erscheint in diesen Tagen, die noch stark vom Oster-Halleluja geprägt sind.
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Misstrauen und Ängste – ein paar berührende Worte
Wir möchten euch ein paar berührende Worte von Josefine Stelzhammer heute in den Tag mit geben:
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Christus ist auferstanden
Uns erreichten Ostergrüße aus Belgien. Im Namen der Fraternität Belgien schickten Willy und Emilie 2 Bilder: „Wahrlich dieser Mensch war Gottes Sohn!“ und „Christus ist auferstanden. Halleluja!“
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Gedanken zu Ostern
An alle, welche meine Ostergrüße lesen!
Meine Lieben! Dieses Foto habe ich vor wenigen Tagen in Rabenstein an der Pielach aufgenommen. Mich hat der Abendhimmel fasziniert. Ein paar Gedanken dazu:
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Das „Krispel-Syndrom“!
Das hätte sich Elisabeth Krispel, eine schwerst behinderte, aber inzwischen verstorbene Frau aus dem nördlichen Burgenland sicherlich nie gedacht, dass sie einmal zum Urheber obiger Überschrift werden würde. Aber wie es dazu kam, möchte ich den Lesern und Leserinnen dieser Zeilen kurz schildern.