Osterfreude nah und fern,
Dank sei unserem Herrn!
Liebe Fraternistas, liebe Freunde der Fraternität!
Diesmal berichtet der Rundbrief nicht nur vom Frühling, von der Freude auf Ostern, von der Schöpfung und der unermesslichen Liebe Gottes zu uns Menschen, sondern auch vom Heimgang von Herrn Adolf Paster.
Grüß Gott, meine lieben Fraternitätsgeschwister!
Das Jahr ist noch jung. Hoffentlich hat es für euch auch gut begonnen. Ich wünsche allen von Herzen, dass es ein gutes Jahr wird.
Liebe Fraternitätsgeschwister!
Wieder ist ein Jahr vorbei, - es war nicht leicht heuer: keine persönlichen Kontakte, keine Gruppentreffen, aber durch die Rundbriefe haben wir ein wenig Verbindung zu euch.
Liebe Fraternistas, liebe Freunde und Förderer der Fraternität!
Der neue Herbst-Rundbrief ist fertig und freut sich, wenn ihr ihn lesen werdet. Ulli hat wieder viele gute Gedanken in ihren Leitartikel hinein gepackt.
Liebe Fraternitätsgeschwister, liebe Freunde und Förderer!
Wieder ist zu unserem Jubiläum „60 Jahre Fraternität in Österreich“ ein neuer Rundbrief zu euch unterwegs. Er soll euch Freude bringen aus dem Wissen, dass der Herr uns unendlich liebt.
Nach der langen Pause wegen der Corona-Pandemie versuchten Maria G. und Erni E., wieder ein Fraternitätstreffen zu veranstalten.
Liebe Fraternistas! Liebe Freunde der Fraternität!
Vor 76 Jahren war der Beginn der Fraternität in Frankreich. Im Jahr 1961 kam sie nach Österreich.
Foto Michael Resch
Mitbegründerin der HIFA und Fraternität Österreichs Martha Paster feiert ihren 90. Geburtstag! Wir freuen uns sehr darüber und wünschen Martha alles Liebe und Gute zum Geburtstag!
Meine lieben Fraternitätsgeschwister!
Heuer vor 60 Jahren hat Martha Paster die Fraternität der behinderten und chronisch kranken Personen nach Österreich gebracht und gemeinsam mit ihrem Mann Adolf so einer großen Anzahl an Personen geholfen.
Liebe Fraternistas, liebe Freunde und Förderer!
Heuer sind es 60 Jahre, dass Frau Martha Paster in Österreich mit ein paar behinderten Mitmenschen die Fraternität in Österreich begründet hat.
Für die Weihnachtszeit haben wir uns besondere Gedanken für euch ausgedacht. Vielleicht lehren euch die kleinen Geschichten Vertrauen, welches in einigen Zeiten auf die harte Probe gestellt wird.
Wir bekommen vom Heiligen Geist so viele Erkenntnisse, wie wir in unserem Glaubensleben brauchen, um das ewige Leben zu erlangen.
Ist es als Christ erlaubt, sich verletzt zu zeigen?
Foto von Astrid Birkner
„Fraternität“ heißt nicht nur unsere Bewegung, sondern Fraternität heißt Geschwisterlichkeit.
Paul Rommer
* 03.09.1942 + 21.04.2020 – ein Nachruf
Paul Rommer lernte 1974 von Elisabeth Krispel, Josefine und Vali Schuh die Fraternität der kranken und behinderten Personen kennen.
Alfons Sperl, ein Mitglied der Fraternität Deutschland, fuhr 1982 mit dem Elektrorollstuhl auf den Großglockner.
Mit dieser Erzählung aus der Bibel möchten wir euch allen ein schönes Osterfest wünschen! Danke, dass ihr uns begleitet!
„Kaum zu glauben, aber wahr!“ 69 Jahre im Altersheim? – Gibt es so etwas? – Ja, das gibt es, wenn man jung in ein Altersheim kommt und lange genug lebt.
Liebe Fraternitätsgeschwister! Liebe Freundinnen und Freunde!
Durch das Corona Virus (Covid-19) gibt es einige Hürden zu meistern. Das betrifft unter anderem das Osterfest 2020.
Liebe Fraternitätsgeschwister! Liebe Freundinnen und Freunde!
Vieles ist dieses Jahr geschehen und darüber wollen wir euch informieren.
In Frankreich befindet sich die erste Ordensgemeinschaft der Welt, welche Menschen mit Downsyndrom (Trisomie 21) aufnimmt.
Wieder schicken wir euch einen neuen Rundbrief, mit guten Gedanken und lieben Grüßen, mit herzlichen Wünschen für ein frohes gnadenreiches Weihnachtsfest und für ein gesegnetes neues Jahr 2020.
Bei der Sonntagsmesse am 6. Oktober 2019 überreichte Dechant und Pfarrer Josef Rennhofer an Professor Erna Eigner das "bischöfliche Dank- und Anerkennungsschreiben" für ihre langjährige ehrenamtliche Tätigkeit in der Pfarre Waidhofen/Thaya und in der Fraternität.
Meinrad Lukas, Rektor der Uni Linz, hielt anlässlich des jährlichen Gedenktages in der ehemaligen NS-Tötungsanstalt Schloss-Hartheim in OÖ eine sehr persönliche, berührende und bedenkenswerte Rede. Davon wurde in den Medien berichtet.
"Behinderte als Posten eines Sparbudgets? Das klingt erschreckend aktuell"
Hier die gesamte Rede zum Nachlesen:
Liebe Fraternitätsgeschwister! Liebe Freundinnen und Freunde!
In der heutigen Zeit scheint es, dass alles perfekt sein muss. Ob Äußeres, Einstellungen, Werte, Überzeugungen und vieles mehr. In unserem heutigen Rundbrief an euch beschäftigen wir uns mit dem Wert des Menschen.
Liebe Fraternitätsgeschwister! Liebe Freundinnen und Freunde!
Unsere Hauptverantwortliche Ulrike Smrček war von der deutschen Fraternität eingeladen, an der Jahreshauptversammlung teilzunehmen. Ulli – und Erni als Begleitung - wurden von allen wie gute Freunde empfangen und herzlich aufgenommen.